赫亚trauert嗯首席财务的ficer Marcus A. Ketter

08.08.2023
Mit tiefer Trauer gibt GEA Group Aktiengesellschaft bekannt, dass Chief Financial Officer Marcus A. Ketter am Sonntag, 6. August im Alter von nur 55 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben ist.
赫亚trauert嗯首席财务的ficer Marcus A. Ketter

GEA CFO Marcus A. Ketter. (Bildquelle: GEA Group Aktiengesellschaft)

„Wir sind schockiert und erschüttert über diesen Verlust. Mit Marcus Ketter verliert GEA einen herausragenden Finanzvorstand und einen sehr geschätzten Menschen, dessen Elan, fachliche Exzellenz und unverwechselbarer Humor uns sehr fehlen werden. Ich persönlich verliere auch einen guten und zuverlässigen Freund. Im Namen aller GEA-Mitarbeitenden spreche ich Marcus Frau, seinen zwei Kindern und seiner gesamten Familie unser tiefstes Beileid aus,“ erklärt CEO Stefan Klebert.

Marcus A. Ketter gehörte dem GEA-Vorstand seit Mai 2019 an. Der Diplom-Volkswirt kam damals vom Stahl- und Metalldistributor Klöckner & Co. SE, wo er sechs Jahre als Finanzvorstand gearbeitet hat. Davor war er als Finanzvorstand der Schuler AG sowie in verschiedenen Führungspositionen bei thyssenkrupp tätig. Während seiner Amtszeit bei GEA hat Marcus A. Ketter den Turnaround des Unternehmens mitgeprägt. Insbesondere sind hier die starke Reduzierung des Net Working Capital und die damit verbundene Verbesserung des ROCE und der Netto-Liquidität zu nennen. Zudem hat er wesentlich dazu beigetragen das Vertrauen des Kapitalmarkts zurückzugewinnen.

Bis zur Regelung der Nachfolge von Marcus A. Ketter übernehmen bis auf Weiteres CEO Stefan Klebert und COO Johannes Giloth seine Aufgaben.

Weitere Artikel zum Thema

Carbon Capture: GEA-Lösungen bereiten den Weg zur Dekarbonisierung der Zementindustrie

Carbon Capture: GEA-Lösungen bereiten den Weg zur Dekarbonisierung der Zementindustrie

20.09.2023 -

Wäre die Zementindustrie ein Land, wäre sie der weltweit drittgrößte CO2-Emittent. Der internationale Technologiekonzern GEA hat ein umfassendes Carbon-Capture-Portfolio entwickelt, um die Dekarbonisierung kohlenstoffintensiver Industrien schnell und wirtschaftlich voranzubringen. Damit können insbesondere emissionsintensive Branchen wie die Zement-, Glas- und Chemieindustrie klimafreundlicher arbeiten. Der Praxistest in einer Pilotanlage der Phoenix-Zementwerke in Beckum zeigt: Eine CO2-Reduktion um 90 Prozent ist in der Zementproduktion möglich.

Mehr lesen