KSB übernimmt 38 Mitarbeiter in Lünen

22.04.2003

In dem am 15. November aus der Insolvenzmasse der zahlungsunfähigen Pörringer + Schindler GmbH (PSA) erworbenen Armaturenwerk übernimmt KSB zum 1. Mai dieses Jahres 38 ehemalige Mitarbeiter aus der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft.

Die Mitarbeiter werden derzeit noch in einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft ausgebildet. 35 Beschäftigte kommen zur KSB Aktiengesellschaft, 3 zur KSB Service GmbH.

Nach der Zahlungsunfähigkeit der Pörringer + Schindler GmbH hatte der Insolvenzverwalter die Belegschaft in die neu gegründete Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft überführt. 54 der 58 Beschäftigten am Standort Lünen gingen im November 2002 in die unter Federführung der Dekra gegründete Gesellschaft, die die Betroffenen qualifizieren und in neue Jobs vermitteln sollte. "Jetzt hoffen wir natürlich, dass möglichst viele von KSB übernommen werden", sagte Betriebsratsvorsitzender Reschke damals.

KSB帽子das颂歌在Lunen 15。11月来自derInsolvenzmasse übernommen.

Das Werk ist auf die Produktion von Schiebern und Rückschlagklappen für die Industrie- und Kraftwerkstechnik ausgerichtet. Für die Produktion liegen KSB bereits mehrere Aufträge vor, darunter ein Großauftrag über rund 170 Armaturen für eine Anlage in Ungarn. Der aktuelle Auftragseingang bildet eine gute Basis für die Auslastung des Werkes im Jahr 2003.

Weitere Artikel zum Thema

Hochgeschwindigkeits-Steuerungssystem 300S+

Hochgeschwindigkeits-Steuerungssystem 300S+

27.09.2023 -

Yaskawa reagiert auf die aktuellen Veränderungen in der Automatisierungsbranche mit einer kompatiblen und ab Lager verfügbaren Alternative: Das Hochgeschwindigkeits-Steuerungssystem 300S+ macht die bestehende Steuerungsumgebung problemlos fit für die Zukunft.

Mehr lesen
Drum Prüfe wer ein Lager gründet

Drum Prüfe wer ein Lager gründet

26.09.2023 -

在他脆弱的Lieferketten unzuverlassiger Liefertermine bauen viele Unternehmen wieder eigene Lager auf. Damit rücken plötzlich erneut Fragen nach der Lagerfähigkeit von Produkten in den Fokus. Ein Hersteller von Elektromotoren will es für zu verbauende, beschichtete Elastomerdichtungen genau wissen und beauftragt die Zulieferer, durch Langzeittest belastbare Ergebnisse zu bringen.

Mehr lesen
Carbon Capture: GEA-Lösungen bereiten den Weg zur Dekarbonisierung der Zementindustrie

Carbon Capture: GEA-Lösungen bereiten den Weg zur Dekarbonisierung der Zementindustrie

20.09.2023 -

Wäre die Zementindustrie ein Land, wäre sie der weltweit drittgrößte CO2-Emittent. Der internationale Technologiekonzern GEA hat ein umfassendes Carbon-Capture-Portfolio entwickelt, um die Dekarbonisierung kohlenstoffintensiver Industrien schnell und wirtschaftlich voranzubringen. Damit können insbesondere emissionsintensive Branchen wie die Zement-, Glas- und Chemieindustrie klimafreundlicher arbeiten. Der Praxistest in einer Pilotanlage der Phoenix-Zementwerke in Beckum zeigt: Eine CO2-Reduktion um 90 Prozent ist in der Zementproduktion möglich.

Mehr lesen