KSB-Konzern: Zwischenbericht zum 30.9.2001
Umsatzwachstum bei stagnierendem Auftragseingang
Quelle:KSB SE & Co. KGaA
Umsatzwachstum bei stagnierendem Auftragseingang
Quelle:KSB SE & Co. KGaA
Watts Industries Deutschland hat das vergangene Jahr trotz Energiekrise und teils erheblicher Störungen in den globalen Lieferketten mit starkem Wachstum abgeschlossen. Der Umsatz des Herstellers von Systemlösungen zum Heizen und Kühlen stieg im Vergleich zum Vorjahr im zweistelligen Prozentbereich und lag bei über 90 Millionen Euro. Aufgrund der positiven Entwicklung blickt Watts optimistisch auf das laufende Jahr: Die Auftragslage ist gut, weitere Investitionen am Standort sind geplant.
Mehr lesenGEA konnte im zweiten Quartal 2023 trotz eines geringen Rückgangs beim Auftragseingang die positive Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen. Bei den wesentlichen Kennzahlen organischer Umsatz, EBITDA vor Restrukturierungsaufwand und ROCE zeigte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal erneut eine deutliche Verbesserung.
Mehr lesenXylem Inc. meldete die Ergebnisse des zweiten Quartals, zu denen auch die Übernahme von Evoqua Water Technologies Corp. am 24. Mai gehört. Das Unternehmen meldete einen Gesamtumsatz von 1,7 Milliarden US-Dollar mit einem ausgewiesenen Wachstum von 26 Prozent und einem organischen Wachstum von 15 Prozent, was die vorherige Prognose übertraf, und zwar aufgrund starker kommerzieller Aktivitäten und operative Ausführung.
Mehr lesenDer internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat im ersten Halbjahr 2023 trotz sich abkühlender Weltkonjunktur Umsatz und Ergebnis im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres deutlich gesteigert.
Mehr lesenDie Pfeiffer Vacuum Technology AG gibt die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2023 bekannt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,7 % auf 496,7 Mio. Euro und erreichte das höchste Umsatzniveau in der Unternehmensgeschichte innerhalb eines Halbjahres (H1 2022: 440,6 Mio. Euro).
Mehr lesenPentair plc gab für das zweite Quartal 2023 einen Umsatz von 1,1 Milliarden US-Dollar bekannt. Der Umsatz stieg um 2 Prozent im Vergleich zum Umsatz im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Ohne Währungsumrechnung, Akquisitionen und Veräußerungen ging der Kernumsatz im zweiten Quartal um 7 Prozent zurück.
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